Die Insel von Ulf Kvensler
Der Ausflug von Kvensler war schon richtig gut, aber dieses Buch ist noch viel besser.
Isaak und Maddie sind seid über einem Jahr ein Paar. Issak hat nie so richtig über seine Familie gesprochen. Kontakt hat er nur noch zu seinem Großvater, der ihm ein enger Vertrauter ist.
Eines Tages Tages wird Issak von seinem Vater, zu dem er vor vielen Jahren den Kontakt abgebrochen hat, angeschrieben. Der Vater, totkrank, möchte seinen Sohn sehen. Issak zögert und möchte eigentlich nicht. Maddie seine Freundin bringt Issak dazu nach Gotland zu reisen um den Vater zu treffen. Sie kommen auf das Anwesen und es unglaublich. Der Vater ist ein ausserordentlich berühmter Künstler, vermögend, aber sehr unangehnmer Zeitgenosse, was zu verstörenden Situationen führt.
Isaak, von den Werten des Großvater geprägt, gerät immer mehr in den Sog des Vaters. So fährt Isaak betzrunekn Auto, obwohl er strikt gegen gegen fahren mit Alkohol ist. Wie weit wird der Vater gehen und was wird er von Isaak verlangen um das risige Vermögen zu erben?
Ein augesprochen spannendes psycholoisches Spiel
