Das Opfer ist die 20 jährige Eden, die im Haus von Freunden tot aufgefunden wird. Diese Freunde wohnen ebenfalls in dem Stadtteil, in dem die Reichen wohnen. Am Abend vor ihrem Tod war sie mit drei Freunden, Hannah, Chris und Jack (Hannahs Freud) im Haus der Freunde verabredet. Hannah und Jack gehören zur gehobenen Gesellschaft. Christophers Vater betreibt ein erfolgreiches In-Lokal und Eden kommt aus einfachen Verhältnissen. Alkohol und Drogen verwischen den Abend der 4. Nach Streitereien verlassen die benebelte Hannah und Jack das Haus und verbringen den Rest der Nacht bei Hannah. Nur Chris bleibt Emerson, eine Idylle von Kleinstadt. Ein wunderbarer Ort zum Leben, besonders wenn man zur Upperclaas gehört. Es passieren kaum Verbrechen und schon gar kein Mord.
zurück. Er ist verliebt in Eden und möchte gerne mit ihr zusammen sein. Am nächsten Morgen ist Eden also tot.
Schnell ist klar, es kann nur Chris sein, der als Letzter Eden lebend gesehen hat und somit ihr Mörder ist.
Alle Eltern der Freunde versuchen ihre Kinder zu schützen.
Aber war er es wirklich?
Ein gut geschriebener Krimi, ein Sittenbild der amerikanischen Gesellschaft, was mal wieder erhellend war. Auch die Arbeit der amerikanischen Polizei scheint gelegentlich befremdlich. Pageturner
1.10.23 SR